Prozessphilosophische Essays über die Kontinuität bzw. Diskontinuität menschlichen Lebens zu anderen Lebewesen und welche Bedeutung daraus für seine Zukunft folgt…

Ab sofort ist mein neues Buch erhältlich, das ich gemeinsam mit Spyridon Koutroufinis herausgebe.

Den Menschen nicht in seinem Sein, sondern seinem Werden zu erfassen, bedeutet, sein Wesen bzw. das ihm Wesentliche als Entwicklung und Prozess zu verstehen.

Im Sammelband kommen Autorinnen und Autoren aus verschiedenen prozess- und biophilosophischen, anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Diskursen zusammen, um über die Frage zu diskutieren, was den Menschen zum Menschen macht, wenn man von seinem prozessualen Wesen ausgeht und von seinen intuitiven, d. h. kreativen und lebensnahen, aber ebenfalls von den intellektuellen, d. h. symbolischen und technologischen Aktivitäten, mit denen er seine Beziehungen zur Umwelt, anderen Lebewesen und sich selbst gestaltet.

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